• Letzte Aktualisierung: 14 Januar 2020 



 

Integration durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft

Integration durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft (Programm der Führungsakademie BW gefördert aus Mitteln des Landes BW) hat das Ziel Ideen für ein gutes Zusammenleben von zugewanderten Menschen und Alteingessenen zu entwickeln und umzusetzen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt durch Beteiligung und bürgerschaftliches Engagement zu stärken beispielsweise durch Erarbeitung eines lokalen Ziel- und Maßnahmenplans unter Berücksichtigung vorhandener Ansätze, Stärkung und Weiterentwicklung tragfähiger Beteiligungs-, Organisations- und Kommunikationstrukturen (IBEZ 2018-2019 Führungsakademie und Sozialminiserium BW). Diese Prozesse unterstützt Mod-u-S als Prozessbegleitung von Kommunen und Landkreisen

Integration und bürgerschaftliches Engagement

Was braucht es um zugewanderten Menschen die Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen?

unsere Themen sind :

Kooperative Planungsverfahren erleichtern Entscheidungen über Flächennutzungen, städtische Entwicklungen, Veränderungen und verhindern teure Umplanungen. Komplexe, vielschichtige Aufgaben und Abstimmungsprozesse können zeitnah und effektiv gestaltet werden. Kooperative Planungsverfahren dienen der Motivation und Aktivierung der Beteiligten. Eine frühzeitige Einbeziehung von Betroffen optimiert das Ergebnis und erhöht die Akzeptanz von Planungen.
Die zielorientierte Begleitung von Beteiligungsverfahren kann einen erheblichen Beitrag zur Verständigung und Innovation leisten.
Die wichtigsten AkteurInnen und ExpertInnen erarbeiten gemeinsam die zentralen Fragestellungen, sammeln Ideen, entwickeln Lösungsmöglichkeiten.

Gewalt- und Kriminalprävention bleiben aktuelle Themen.
Aber wie kann eine Kommune, ein Arbeitskreis, ein Jugendzentrum oder eine SeniorInnengruppe diese Thematik angehen, das Miteinander fördern?

Unser Ziel ist es Kinder und Jugendliche, benachteiligte Bevölkerungsgruppen ohne Lobby, an Planungsprozessen und konkreten Projektplanungen wie Spiel-, Platz- und Freiraumplanungen zu beteiligen.
Wir stimmen unsere Angebote und Arbeitsformen auf die Bedürfnisse und Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen ab, berücksichtigen ihren Drang nach Bewegung, Spontaneität, Spielen, Basteln, Malen.
Wir docken an ihre persönlichen Ressourcen und ihre Kreativen Ausdrucksformen an.

Wir setzen uns für mehr Geschlechtergerechtigkeit im öffentlichen Raum ein. Welche Bedürfnisse haben die verschiedenen NutzerInnengruppen?
Wie können Entscheidungen transparent und Benachteiligungen behoben werden?
Wie lassen sich die Verantwortlichen für das Genderthema interessieren und sensibilisieren?
Wie kann für alle am Prozess-Beteiligten eine Win-win-Lösung gefunden werden?